Das Langton-Programm benötigt eigentlich eine unendlich ausgedehnte Fläche. Da dies nicht möglich ist, setzt es sich an den Rändern so fort, als wäre links mit rechts und oben mit unten verbunden. (Die Langton-Welt ist also ein Torus.) Dabei werden natürlich bisher gebildete Strukturen immer wieder überschrieben. Um das zu verhindern, stoppt das folgende Langton-Programm, wenn die „Ameise“ am Rand (an der Wand) angelangt ist:

>> langton-bis-wand.kdp

Um die Ameise möglichst lange laufen zu lassen, eignet sich eine rechteckige Welt mit einem leicht aus der Mitte nach unten links verschobenen Startpunkt am besten:

>> 65-85-1-dezentral-Welt.kdw

Beachte beim Download:
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